Menschen wie du und ich erzählen, was die SPD mit den Stärken Baden-Württembergs zu tun hat.Gemessen daran, wie die Leute hierzulande so ticken und handeln, ist unser Land erstaunlich sozialdemokratisch gefärbt:
Mittelstandsbeauftragter Peter Hofelich freut sich beim Wettbewerb 'Dienstleister des Jahres', dass er zwei Firmen aus dem Wahlkreis Göppingen mit der Urkunde 'Top 20' auszeichnen kann: die FIrmen Weinmann aus Ebersbach und In Shape aus Göppingen.
Der Präsident des Landtags von Baden-Württemberg, Guido Wolf (CDU), und der Präsident des Parlaments der autonomen Provinz Vojvodina in Serbien, István Pásztor, haben am Mittwoch, 25. Juni 2014, in Stuttgart eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. „In dieser Absichtserklärung werden die Bereiche für eine künftige engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Parlamenten festgelegt“, äußerte Wolf bei der Unterzeichnung im Stuttgarter Landtag.
Bereits seit vielen Jahren bestünden zwischen den beiden Regionen auf parlamentarischer Ebene Kontakte, so Landtagspräsident Wolf nach Unterzeichnung des Dokuments. Letztmals habe man im Rahmen der vom Landtag von Baden-Württemberg ausgerichteten Donau-Parlamentarier-Konferenz am 11./12. Juli 2013 in Ulm die Möglichkeit gehabt, sich intensiv auszutauschen und die Idee der Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung zu konkretisieren. „Unsere Zusammenarbeit soll gelebtes Beispiel für Solidarität und Kooperation der Donauregionen sein“, betonte Wolf.
„Wir wollen im Zentrum der Kreisstadt sichtbar Präsenz zeigen und eine gut erreichbare Anlaufstelle für die Anliegen der Bürgerschaft bilden“, so MdL Peter Hofelich bei der Eröffnung des SPD-Bürgerbüros im Schiller–Carree. „Wir bündeln unsere Kräfte und sprechen mit einer Stimme für die Menschen im Landkreis“ nannte MdB Heike Baehrens die Motivation für die gemeinsame neue Adresse von Abgeordneten und Partei.
"Unser Baden-Württemberg: Exportland oder Weltland ?"
Eine Woche auf Reisen in Südamerika. Chile und Brasilien. An der Spitze einer Baden-württembergischen Wirtschaftsdelegation. Erste Eindrücke: Natürlich die Distanz zur südlichen Hemisphäre. Fast 16 Stunden Flug bis Santiago. Aber auch die Nähe. Die SMS 'bin gut angekommen' in Sekundenschnelle von Zuhause beantwortet. Sicher auch das Wohlstandsgefälle. Die Baracken an der Straße vom Flughafen zur Innenstadt. Allerdings, Flughäfen und Hotels gleichen sich auf der ganzen Welt, geben dem Gast eine gewisse Vertrautheit. Interessanter aber die zweiten Eindrücke: Minister, die im Gespräch gerne Standpunkte aufnehmen und Kooperationen erörtern, aber auch selbstbewusst ihre Errungenschaften herausstellen. Wirtschaftsvertreter, die sehr wohl die Baden-württembergischen Perlen der dualen Ausbildung, der partnerschaftlichen Mitbestimmung und des dynamischem Mittelstands schätzen, diese aber bei sich integrieren und nicht bloß adaptieren wollen. Und vor allem die einfachen Menschen. Sie sind sich der Unzulänglichkeiten im Lande bewusst, etwa der Korruption, der Eliten-Klüngel oder der Kriminalität. Aber der unverstellte Blick auf diese Menschen, etwa beim Besuch zweier gewerblicher Schulen, zeigt doch auch, dass es junge Länder sind, die trotz aller noch vorhandener Unzulänglichkeiten mit ihrer Jugend nach vorne drängen und ihren wirtschaftlichen und sozialen Platz im Weltgeschehen einnehmen wollen und werden.
„Sie leisten für unser Gemeinwesen einen unschätzbar wertvollen Dienst!“, dankte Staatssekretärin Marion von Wartenberg im vollbesetzten Saal der Volkshochschule Göppingen den Leiterinnen und Leitern der Volkshochschulen im Landkreis. „Die Landesregierung erhöht die Mittel für allgemeine Weiterbildung und stärkt damit die Volkshochschulen“, unterstrich sie mit Blick auf langjährige Forderungen des Volkshochschulverbandes.
Minister Schmid: Neben der Rohstoffsicherung muss es um Innovationen bei Rohstoffeffizienz gehen. Eine größere Ressourceneffizienz stärkt nach Ansicht des Landesbeauftragten für Mittelstand und Handwerk, Peter Hofelich, die baden-württembergischen Unternehmen in ihrer Wettbewerbsfähigkeit. "Der baden-württembergische Erfinder- und Unternehmergeist zeigt am Beispiel Ressourceneffizienz am besten, wie auch ein hochentwickelter Industriestandort international noch wettbewerbsfähiger werden kann - nämlich mit mehr Materialeffizienz. Materialeffizienz ist nicht nur der größte, sondern auch der sozial- und umweltverträglichste Kostenhebel in den Betrieben. Materialeffizienz ist aber auch - das bescheinigen uns zahlreiche Studien - ein weltweiter Markt mit Milliardenpotenzial", sagte Hofelich zur Eröff-nung des zweiten Tages des Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskon-gresses Baden-Württemberg am Mittwoch in der Liederhalle Stuttgart. Hofelich vertrat Minister Nils Schmid, der wegen der Koalitionsverhandlungen in Berlin weilte.
Die Landesregierung will Baden-Württemberg wieder zum führenden Standort für Informations- und Kommunikationstechnik ( ITK ) entwickeln. Eine ‚Digitale Agenda‘ wurde deshalb unter Leitung des Mittelstandsbeauftragten der Landesregierung, Peter Hofelich, in den letzten Monaten zwischen Wissenschaft, Industrie und Staat entworfen.
Hofelich: „Rund 80 Prozent aller Auszubildenden werden in kleinen und mittleren Betrieben ausgebildet“. Peter Hofelich, Beauftragter der Landesregierung für Mittelstand und Handwerk, will mit einer Ausbildungs- und Mittelstandreise die Leistungen von kleinen und mittleren Betrieben für die Berufsausbildung würdigen.
„Mit über 350 Gästen aus Freundeskreis, Verwandtschaft, Landespolitik, Regional- und Kommunalpolitik, öffentlichen Institutionen, DRK, Kirchen, Sport, Gewerkschaften, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft feierte unser Landtagsabgeordneter Peter Hofelich am 16. Dezember seinen 60. Geburtstag.
Dieses Jahr findet zum 56. Mal der Schülerwettbewerb des Landtags zur Förderung der politischen Bildung statt und die Landtagsabgeordneten Nicole Razavi (CDU), Sascha Binder (SPD), Dr. Dietrich Birk (CDU), Peter Hofelich (SPD) und Jörg-Matthias Fritz (Die Grünen) rufen gemeinsam die Schülerinnen und Schüler im Landkreis Göppingen zur Teilnahme auf.
„Eine soziale Marktwirtschaft braucht gute Arbeit, gerechte Löhne und Renten, damit wieder alle Menschen von der wirtschaftlichen Entwicklung profitieren können.“
Die jährlichen Maikundgebungen sind für die Arbeiterbewegung traditionell der Anlass um auf die Fortschritte auf dem Weg zu einer gerechteren Gesellschaft zurückzublicken und sich auf neue Ziele einzustimmen.
Für die SPD im Land sieht diese Bilanz in diesem Jahr gut aus. Dies macht zugleich deutlich, dass vor allem auf Bundesebene noch einige Aufgaben auf der Agenda stehen, um wieder für mehr Gerechtigkeit im ganzen Land zu sorgen. „Der sicher wichtigste Schritt auf dem Weg um Baden-Württemberg zum Musterland für gute Arbeit und gute Wirtschaft zu machen ist das kürzlich verabschiedete Tariftreue- und Mindestlohngesetz. Wir sagen damit Nein zu Lohndumping und Ja zur Mittelstandsförderung. Da ist unsere sozialdemokratische Handschrift klar zu erkennen.“, betont der SPD-Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Göppingen Peter Hofelich.
Das Land fördert 82 kommunale Sportstättenbauprojekte mit Zuschüssen in Höhe von 12,2 Mio. Euro Hofelich und Binder freuen sich über 872.000 Euro für den Sportstättenbau im Landkreis Göppingen. Das Kultusministerium, die Regierungspräsidien, die kommunalen Landesverbände und die drei baden-württembergischen Sportbünde haben sich über die Sportstättenbauförderung 2013 verständigt. Insgesamt fördert das Land 82 kommunale Sportstättenbauprojekte. Von der Gesamtsumme in Höhe von landesweit 12,2 Mio. fließen 4.579.000 € in den Regierungsbezirk Stuttgart. Damit werden 24 Maßnahmen gefördert. Auch vier Projekte aus dem Landkreis Göppingen sind in dieser Förderrunde zum Zuge gekommen, so dass hier 872.000 € dem Sportstättenbau zu Gute kommen.