Ehrenamt

Bürgerschaftlich vielfältig engagiert

Peter Hofelich mit seiner Familie
Peter und Familie - Bitte alle Galeriebilder anklicken

„Wer als Straßenfußballer aufgewachsen ist, der ist ein Mannschaftsspieler. Wer früh Klassensprecher war, der kann voran gehen. Auch deshalb bin ich heute gerne ehrenamtlich in Führungs- und Aufsichtsaufgaben in sozialen, kulturellen, sportlichen und kirchlichen Organisationen tätig“.

Hier finden Sie Stellungnahmen und Pressemitteilungen im Zusammenhang mit meiner Aufgabe als Präsident des DRK im Kreis Göppingen, aber auch Informationen aus weiteren Engagements von mir.

Mein Engagement ging und geht freilich über die Politik hinaus. Klassensprecher, Schülerzeitungsredakteur und Jugendtrainer, Soldatensprecher und Wohnheimsprecher früher, in der IBM-Zeit Vertreter des Unternehmens in Verbandsgremien, u. a. Aufbau der Bitkom, heute Präsident des DRK-Kreisverbandes Göppingen, zeitweise Vorsitzender des Finanzausschusses und Schatzmeister beim Landesverband des DRK. Dem DRK gehört ein erheblicher Teil meiner freien Zeit. Ich bin stolz, was wir im Kreisverband Göppingen alles an Richtungsweisendem beim DRK angestoßen haben. Den Kirchen und dem Sport fühle ich mich darüber hinaus besonders verbunden. Ich engagiere mich im Kuratorium der katholischen Akademie Hohenheim, dem Stiftungsvorstand Haus Lindenhof und bin Vorsitzender des Sportbeirats der SPD Baden-Württemberg. Aus dem Landtagsmandat heraus bin ich auch in mir wichtigen Gremien, wie der Steinbeis-Stiftung oder der Akademie Schloss Solitude und dem Beirat des Theaterhauses, zwischenzeitlich als dessen Vorsitzender

 

 

Meine Aufgaben und Mandate

Über die Jahre sind meine Ehrenämter nicht nur mehr, sondern vielfältiger geworden. Mich bereichert dies. Schauen Sie mal rein.

DRK

"die Ausstellung wird von Frau Kottke, Frau Würth, mir und Herrn Currle eröffnet"

Ansprache bei der Vernissage: Zur Jubiläumsausstellung

75 Jahre DRK-Kreisverband Göppingen: Am 9.April 2022 im DRK-Landesmuseum Geislingen an der Steige

Peter Hofelich, DRK-Kreisverbandspräsident

 

Verehrte Anwesende,

liebe Frau Würth als Stv. Bundesvorsitzende und Frau Kottke als Stv. Landesvorsitzende,

werte weitere Ehrengäste aus DRK, Kommunalpolitik, befreundeten Organisationen, Zivilgesellschaft und Mitgliedschaft

herzlich begrüße ich Sie heute Nachmittag beim Start in das Jubiläumsjahr 2022. Die Vernissage ist zwar jetzt eine ‚inoffizielle Eröffnungsveranstaltung‘ für unser Jubiläumsjahr, weil der für den 11. März geplante Festakt, der sehr dicht auf den Jahres-Tag der Gründung am 23. Februar 1947 gefolgt wäre, Corona-bedingt verschoben werden musste.

Wenn ich aber so in den mit rund 100 Gästen dicht gefüllten Museums-Saal und die gut gestimmten Gesichter schaue, dann ist das heute ein würdiger Auftakt für ein Festjahr eines DRK-Kreisverbandes mit viel Tradition wie auch mit viel Perspektive!

Im Jubiläumsjahr folgen weitere Veranstaltungen, zu denen wir Sie alle natürlich einladen: der nachgeholte Festakt am 20.5. in der Stadthalle Eislingen, unsere Beteiligung beim Göppinger Maientag, der Aktionstag am 25.6. in der Stadtmitte Göppingen, das Mitarbeiterfest am 22.10. in der Kulturhalle Süßen.

Es sind 75 Jahre vergangen seit jenem 23. Februar 1947, an dem sich Rotkreuzler aus den Ortsgruppen Geislingen und Göppingen im Casino der Firma Schuler in Göppingen zur Gründung eines Kreisverbandes zusammenfanden. Herr Currle und die Ausstellung können darüber mehr berichten, auch aus den Anfängen des Roten Kreuzes bei uns im Filmstil, die viel weiter, nämlich in den 1870er-Jahren des vorvergangenen Jahrhunderts, zurückliegen.

Heute präsentiert sich der DRK-Kreisverband Göppingen als vielfältige und aktive Organisation, die mitten im öffentlichen Leben steht und die ihre Aufgaben in Rettungsdienst und Wohlfahrt engagiert wahrnimmt. Gerade in einer nicht einfachen Zeit, wie in diesen Wochen, Monaten und Jahren, die uns mit Pandemie, Großschadensereignissen und einem nicht für möglich gehaltenen Krieg auf europäischem Boden so fordern.

Hier zeigt sich die Stärke des DRK und wir sind stolz, dass wir im Kreisverband Göppingen substantielle Beiträge leisten können:

Bei den Corona-Einsätzen innerhalb und außerhalb des Kreisgebiets, beim Hochwassereinsatz vergangenes Jahr im Ahrtal und jetzt bei den Aktivitäten zur Ukraine-Hilfe, bei denen MHD und DRK-Helfer rund um die Uhr 400 Geflüchtete in der Stuttgarter Schleyer-Halle versorgen und betreuen.

Wir sind aber auch aktiv in unseren laufenden Aufgaben, etwa im Rettungsdienst. Hier fühlen wir uns gestärkt durch die Ergebnisse eines vor kurzem fertig gestellten und nun vom Bereichsausschuss beschlossenen Gutachtens, das die Vorhaltungen für die Rettungsdienste im Kreisgebiet erweitern wird. Dies schließt übrigens auch signifikante Fortschritte für die Fünftälerstadt mit ein. Das Gutachten folgt der ja sehr einsichtigen Devise, dass der Rettungsdienst da insbesondere gestärkt sein muss, wo das Aufkommen groß ist, also wo viele Menschen wohnen und es viele Einsätze gibt.

Wir sind aber in dieser Zeit auch sehr bemüht um einen Ausbau unseres wohlfahrtsverbandlichen Engagements. Dieses hat sich über die letzten Jahre kontinuierlich und zielgruppenorientiert ausgeweitet. Denken wir an den Kleiderladen und das Seniorenzentrum in Geislingen. Wir planen mehr: Unser ambulanter Pflegedienst wird nun auch in Süßen eine feste Station haben. Und wir denken auch konkret über die Übernahme einer weiteren Kindertagesstätte nach.

Es präsentiert sich im Jubiläumsjahr also ein Kreisverband, der nicht innehält, sondern voranschreitet.

Bevor ich nun das Wort an unsere stellvertretende Bundesvorsitzende, Frau Würth, weitergebe, will ich unsere Haltung hier im Kreis Göppingen und in der traditionsreichen DRK-Stadt Geislingen so in zwei Sätze fassen:

Ja. Zukunft erkennt man nicht im Rückspiegel. Wir schreiten voran.

Aber auch, wie es Jean Jaures ausdrückte: Tradition ist nicht das Verwahren von Asche, sondern eine Flamme am Leben zu erhalten!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

 

 

 

Beispielgebendes Verhalten in Ihrem Dienst“ Margit Haas, Pressereferentin

Ein drittes Mal ehrte der DRK-Kreisverband Mitte Oktober verdiente Mitarbeitende. „Ihre Ehrung ist auch Motivation für uns alle, uns weiter für das DRK einzusetzen“, betonte Kreisverbandspräsident Peter Hofelich.

„Sie führen uns alle vor Augen, welche großartigen Menschen bei uns aktiv sind.“ Peter Hofelich freute sich, „in der guten Stube des DRK-Kreisverbandes“, dem Seminaris-Hotel in Bad Boll, wieder zahlreiche Angehörige des DRK und ihre Begleitungen begrüßen können. „Das Ehrenamt, das Sie vorbildlich leben, über das so viel geredet wird, braucht unsere Gesellschaft dringend.“ Nur so könne sie zusammengehalten werden. „Der Zusammenhalt lässt sich aber nicht zitieren.“ Er müsse gelebt werden. Peter Hofelich hatte zunächst einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr gehalten, „ein Jahr, auf das wir stolz sein können“. Es habe zahlreiche Aktivitäten gegeben und dies trotz der Pandemie. Auch hier hätten sich die DRKler*innen beispielgebend engagiert, haben 27.000 Schnelltest vorgenommen und sich im Impfzentrum des Landkreises eingebracht. In Eislingen seien die Ortsvereinsgebäude und die Ambulante Tagespflege eingeweiht worden und auch die Rettungswache Süßen werde demnächst eingeweiht.

Der DRK-Kreisverband plane ein drittes Seniorenzentrum, auch bei der Kinderbetreuung und der Ambulanten Pflege werde über ein weiteres Engagement nachgedacht. „Wir sind aber auch ganz offen für neue Aufgaben.“

Für seine 25-jährige Mitgliedschaft im DRK wurde Mathias Kurz geehrt. Er hat im Ortsverein Hattenhofen-Voralb zahlreiche Aufgaben übernommen, war auch JRK-Gruppenleiter und Führungskraft vom Dienst. Er ist auch für den Fuhrpark und das Ortsvereinsgebäude zuständig. Auch Andreas Pfeiffer ist seit 25 Jahre DRK-Mitglied, ist unter anderem Mitglied der Bereitschaft Hattenhofen und Vertreter der Wasserwacht im Landesausschuss. Als Personalreferent und stellvertretender Leiter der Abteilung Verwaltung der DRK-Kreisgeschäftsstelle „erlebe ich, dass er schwierige Situationen in Ruhe meistert“.

Seit 30 Jahren gehört Gerda Homberger dem DRK an, engagiert sich in der Sozialarbeit und leitet zwei Gymnastikgruppen. „Sie verpassen keine DRK-Termine und nimmt auch an allen Fortbildungen teil“, freute sich Peter Hofelich. Justine Wölfl trat ebenfalls 1991 dem DRK bei, im Ortsverein Hattenhofen-Voralb. Die Fachkraft für Lebensmittelsicherheit engagiert sich im Küchenteam und auch immer bei der Verpflegung der Blutspendentermine dabei.

Unglaubliche 60 Jahre hält Karl-Heinz Kleesattel dem DRK die Treue. Als Mitglied der Bereitschaft Göppingen nahm er an Sanitätseinsätzen teil und engagierte sich im Krankentransport sowie auf der Rettungswache Gruibingen.

Mit der Ehrenmedaille des Kreisverbandes in Bronze zeichnete Peter Hofelich Dominik Abele aus. Seit 2005 ist er aktives Mitglied der Bergwacht, seit einem Jahr ihr Leiter. Er ist auf Landesebene Ausbilder und Prüfer für den Winterdienst. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Lam Pham Van, der ebenfalls mit der Ehrenmedaille in Bronze geehrt wurde, trägt er Verantwortung für die erfolgreichen Auftritte in den sozialen Netzwerken. Lam Pham Van trat 2009 in die Bergwacht ein und hat sich viele Jahre lang in der Jugendgruppe engagiert.

Alina Kienzle vom Ortsverein Göppingen-Schurwald engagiert sich haupt- und ehrenamtlich beim DRK, als Mitglied der Bereitschaft Göppingen bei Sanitätsdiensten und als Notfallsanitäterin im Rettungsdienst. Auch sie erhielt vom Kreisverbandspräsidenten die Ehrenmedaille in Bronze. Wie auch Tom Kutschmann, der sich insbesondere im JRK einbringt und auch Verantwortung in zahlreichen Sanitätsdiensten übernimmt. Tanja Plutke vom Ortsverein Göppingen-Schurwald ist Mitglied der Fachgruppe Notfalldarstellung und bringt sich ebenfalls regelmäßig bei Sanitätsdiensten ein. Roland Vorwerk ist stellvertretender Bereitschaftsleiter der Bereitschaft Schurwald, bringt sich in Blutspenden- und Sanitätsdiensten ein. Das anerkennt der Kreisverband mit der Ehrenmedaille in Bronze.

Im Ortsverein Heiningen-Eschenbach ist Sabrina Wilimsky stellvertretende Vorsitzende. Sie gehörte zu den ersten Jugendsanitäterinnen in ihrem Ortsverein „und springt ein, wann immer eine helfende Hand benötigt wird“.

Die Ehrenmedaille in Silber überreichte Peter Hofelich an Sigrun Böhm vom Ortsverein Unteres Filstal-Schlierbach. Sie ist Beisitzerin im Ortsvereinsvorstand, Mentorin im Ehrenamt und Mitinitiatorin der Café-Sonntage. Lothar Eberle gehört dem DRK seit 25 Jahren an. Für seine vielfältigen Engagements erhielt er die Ehrenmedaille in Silber. Das Mitglied der Bereitschaft Schlierbach übernimmt dort Verantwortung als Schatzmeister und bringt sich bei Kocheinsätzen ein. Beate Goppel, ebenfalls vom Unteren Filstal-Schlierbach. „Frau Goppel engagiert sich regelmäßig bei Sanitätsdiensten und Blutspendeaktionen“ und bringt sich als Feldköchin und Fachkraft für Lebensmittelsicherheit ein. Paul Schmid übernimmt seit 15 Jahren Verantwortung in Schlierbach, war stellvertretender und ist seit vergangenem Jahr Vorsitzender des Ortsvereines. Er bringt seine Erfahrungen als langjähriger Bürgermeister in seine Aufgaben ein.

Die Ehrenmedaille in Gold erhielt Alexander Ost. Seit einem Jahr ist er der Schatzmeister des Kreisverbandes. Er war lange Jahre Vorsitzender des Ortsvereines Göppingen-Schurwald, ist Helfer vor Ort und Mitglied der Schnelleinsatzgruppe.

Mit der Verdienstmedaille des Landesverbandes ehrte das DRK Edeltraud Lew. Sie gehört dem Ortsverein Heiningen-Eschenbach und dem Kreisverbandspräsidium an, war Kreisbereitschaftsleiterin und leitet seit einem Jahr die Rotkreuz-Senioren. 2020 übernahm sich auch das Amt der Kreissozialleiterin. Sie engagiert sich als Ausbilderin, in Übungsleiterin im Bewegungsprogramm und brachte sich in ungezählte Blutspendentermine ein. Wertvolle Erfahrungen sammelte sie bei Hilfstransporten in die UdSSR und die Ukraine.

Der Kreisverbandspräsident überreichte Bettina Steinbacher die Leistungsspange in Silber. Die stellvertretende Bereitschaftsleiterin der Bereitschaft Hattenhofen, die auch hauptamtliche Ausbilderin für Erste Hilfe beim Kreisverband ist, rettete im Oktober 2020 eine Frau das Leben. Dank ihres beherzten und schnellen Eingreifens konnte die Patientin nach einer Woche ohne bleibende Schäden die Klinik verlassen.

„Ihr aller Einsatz ist für uns auch Motivation, uns weiter für das DRK und seine Grundsätze einzustehen“, bedankte sich Peter Hofelich bei allen Geehrten.

 

 

Die Fiaccolata – der Fackellauf ins oberitalienische Solferino, dem ‚Geburtsort‘ des Roten Kreuzes‘. Station in Geislingen an der Steige 2021 ! Mit DRK Ortsverein Geislingen und der Bergwacht ….

 

 

Eine großartige Idee. Und eine leistungsfähige Organisation. Mit wunderbaren Menschen. Licht der Hoffnung“ Margit Haas, Pressereferentin

Am 24. Juni jährt sich zum 162. Mal die Schlacht bei Solferino. In der Folge wurde das Rote Kreuz gegründet. Ein Fackellauf erinnert daran. Das „Licht der Hoffnung“ wurde auch durch den Landkreis Göppingen getragen.

Das Elend der Menschen bei der Schlacht von Solferino im Juni 1859 bewegte den Schweizer Henry Dunant nachhaltig. Er gründete die internationale Rotkreuzbewegung, als deren Geburtsstunde der 24. Juni des Schlachtenjahres gilt. Seit fast 30 Jahren erinnern die Rotkreuz- und die Rothalbmondbewegung an die Schrecken von Krieg, an die Verzweiflung der Menschen, mit einem Fackellauf. Weil er auch in diesem Jahr nicht stattfinden kann, entstand in Münster in Westfalen die Idee, ein „Licht der Hoffnung“ durch Deutschland bis nach Oberitalien zu tragen und so einmal mehr ein Statement gegen Krieg und Gewalt zu setzen. Die ungewöhnliche Aktion startete am 8. Mai, dem Welt-Rotkreuz-Tag, und führte auch in den Landkreis Göppingen. Beim Rotkreuz-Landesmuseum nahmen Jens Currle und Christian Striso die Fackel entgegen. Jens Currle war von der Idee begeistert und hätte im vergangenen Jahr selbst am Fackellauf in der Nähe des Gardasees teilgenommen.

Die Fackel war über Rheinland-Pfalz nach Baden-Württemberg gekommen, hatten in Mannheim und Stuttgart Station gemacht, bevor sie nach Geislingen kam. Dort übernahmen sie Vertreter des Ortsvereines und brachten sie gemeinsam mit Jens Currle mit dem DRK-Oldtimer VW T1 Krankenwagen zur „Alten Türkheimer Steige“. Dort wurde sie an die Bergwacht Stuttgart übergeben. Mit einem All Terrain Vehicle der Bergwacht ging es zum Reußenstein, wo sie an die Landesdirektorin der Bereitschaften Peggy Schirmer-Schmid übergeben wurde. Sie fuhr mit dem „Licht der Hoffnung“ weiter nach Biberach. Über Bayern und Österreich wird das „Licht der Hoffnung“ dann rechtzeitig am 24. Juni in Solferino eintreffen. „Wir freuen uns, als Teil der weltweiten Rotkreuz-Familie auf diese Weise an Ausgangspunkt und die Motivation unseres Engagements erinnern zu können“, betonte Jens Currle, stellvertretender Vorsitzender des DRK-Ortsvereines Geislingen und Leiter des Rotkreuz-Landesmuseums, der sich freute, dass auch Peter Hofelich, der Präsident des DRK-Kreisverbandes, nach Geislingen gekommen war. „Die Aktion unterstreicht unsere Internationalität und erinnert an einen großartigen Mann“, betonte er.

 

 

Soziales und Kirche

Peter Hofelich mit seiner Familie
Im Landesregierungsteam von MP Kretschmann zum Pastbesuch in Rom
Ohne Zuwendung und Glaube geht weniger als mit. Dazu bekenne ich mich gerne.
Zusammen mit Ministerpraesident Kretschmann, Vize-MP Strobl, Landtagspraesidentin Aras, sowie den Abgeordneten Thekla Walker (Gruene), Winfried Mack (CDU) und Dr. Friedrich Bullinger wird unser Goeppinger Landtagsabgeordneter Peter Hofelich, vom Papst empfangen

Sport und Kultur

Fußball und Rockmusik sind meine Leidenschaft und mein Begleiter von Kindesbeinen. Daraus ist mehr geworden.

Wirtschaft und Arbeit

Wir leben von der Kraft unserer Köpfe und Hände. Diese Überzeugung treibe ich, auch ehrenamtlich, entschieden voran.